Humboldt-Universität zu Berlin
Die Humboldt-Universität zu Berlin (HU) wurde 1809 von Wilhelm von Humboldt gegründet und ist die älteste Universität Berlins. Die HU bietet Lehr- und Forschungsprogramme mit breiter akademischer Ausrichtung innerhalb der Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften, der Rechtswissenschaften, der Lebenswissenschaften, der Mathematik und Naturwissenschaften, der Medizin, der Agrarwissenschaften, der Nachhaltigkeitsforschung sowie der Altertumsforschung an. Aufgrund zahlreicher Spitzenforschungsprojekte und renommierter internationaler Netzwerke ist die HU (mit ihren 36.222 Studierenden, 440 Professoren, 9 Fakultäten und 171 Studiengängen) eine der profiliertesten Universitäten im deutschsprachigen Raum.
Die HU ist Mitglied der Berlin University Alliance (BUA) und wird seit 2019 durch die Exzellenzstrategie gefördert. Darüber hinaus verbindet die Universität Forschungsexzellenz mit innovativer Nachwuchsförderung. Der Fokus der Lehre liegt auf forschendem Lernen, Interdisziplinarität, Flexibilität und Internationalisierung.
Die HU ist eine Volluniversität mit zahlreichen großen Forschungsprojekten wie DFG-geförderten Sonderforschungsbereichen und verschiedenen Graduiertenschulen. Die vier Exzellenzcluster der Universitäten sind:
Matters of Activity: Image Space Material (HU only)
MATH+ (with Technische Universität Berlin and Freie Universität Berlin)
NeuroCure (with Charité – Universitätsmedizin Berlin and Freie Universität Berlin)
Science of Intelligence (SCIoI) (with Technische Universität Berlin)
Die HU pflegt intensive und langfristige Partnerschaften (in den Bereichen Forschung und Mobilität) mit Institutionen in den USA. Wichtigster strategischer Partner in der Region ist seit 2012 die Princeton University.